Mercedes Benz 450 SL R107 - ein amerikanisches Traumcabriolet aus dem Baujahr 1979
Angeboten wird hier ein wunderschöner Mercedes Benz 450 SL, in der Farbe Astral Silber Metallic _MB-735_, MB-Tex Blau.
Der Lackzustand ist in einem fast neuwertigen Zustand, mit den typisch amerikanisch, dezenten Paintstrips.
Das Verdeck ist ebenfalls mit einem neuwertigen Stoffdach, incl. Hardtop ausgestattet.
Der V8 Motor läuft tadellos. Einspritzdüsen, Benzinpumpe, Kraftstoffdruckspeicher, Einspritzungseinstellungen und weitere technische Arbeiten, wie der Einbau eines neuen Klimakompressor, neue Bereifung, Bremsen und Lenkungsteile wurden durchgeführt.
Die Automatik-Schaltung schaltet einwandfrei.
Das genaue Produktionsdatum ist der 03/1979.
Dieses angebotene Cabrio ist absolut rostfrei und tatsächlich original aus Kalifornien. Viele andere Amerikaner betiteln die Herkunft ebenfalls aus warmen Regionen Amerikas, doch wurden diese meist mit einer Tageszulassung dort angemeldet, damit die angebliche "Rostfreiheit" darlegen soll.
Der R107 wurde daher vorab und noch in Amerika auf Herz und Nieren auf dessen originale Herkunft geprüft.
Dieser 450 SL besitzt deutsche Stoßstangen, neue Holzinnenausstattung, neuwertige
Lederausstattung, Rückbankausstattung, Windschott, Tacho in Km, originales Reserverad mit Michelin XVS Reifen, Werkzeug, Wagenheber und sehr seltenem
Nardi Holzlenkrad. Auch sehr selten ist die vorhandene, originale Datenkarte zum Fahrzeug.
Angeboten wird dieser SL 450 im Kundenauftrag. Die nach §21 StVZO (Einzelbetriebserlaubnis) HU/AU und die nach §23 StVZO (Verleihung zum „kraftfahrzeugtechnischen Kulturgut“ ) H-Zulassung gibt es im unverhandeltem Kaufpreis natürlich dazu.
Dieser R107 hat absolut keinen Wartungsstau.
Typisch bei amerikanischen, deutschen Fahrzeugmarken ist der einfach bessere Zustand.
Der Wert eines Amerikaners ist zu einem Deutschen Fahrzeug verschwindend geringer,
grade wenn man den tatsächlichen Zustand und die Kilometer-/Meilennachweise vergleicht.
Zudem ist es oft so, dass diese Fahrzeuge noch den ganzen oder noch teilweise
originalen Lack besitzen. Hierdurch können Unfallschäden sofort erkannt werden.
Die Spaltmaße sind bei Amerikanern oft ein Thema. Dies allerdings nicht bei deutschen Herstellermarken. Hier passen diese fast immer rundum.
Rost ist, aus den richtigen Regionen von Amerika importiert, ebenfalls im Vergleich zu dt. Fahrzeugen fast nie ein Thema.
Ebenfalls haben diese Fahrzeuge eine geringere Laufleistung, da Sie oft nur als Statussymbol genutzt wurden. Auch ist die Kraftstoffversorgung in Amerika in
der Qualität weit besser, als in Deutschland. Die höhere Oktanzahl und kein sogenannter Biosprit lassen die Motoren länger und besser am Leben.
Ab 1981 hat sich in den USA das Carfax etabliert, welches die fast lückenlose Geschichte des Fahrzeuges aufzeigt, was definitiv nicht alle deutschen
Fahrzeuge können. Man kann neben der Überprüfung der Unfallfreiheit auch Reparaturen, Abgasuntersuchungen, Halterwechsel, Umzüge, etc. nachvollziehen.
Meist lässt sich damit auch der Meilenstand grob nachvollziehen.
Dies ist ein gravierender Vorteil, neben dem Zustand eines amerikanischen Fahrzeuges, welcher unbestritten bleibt.
Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Baureihe W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin. Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger, der bereits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des Mercedes-Benz 500K verantwortlich zeichnete.[1] Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W116.