Zum Verkauf steht hier ein wunderschönes E320 Cabrio US Modell.
Dieser rauchsilberfarbene E320 aus dem Jahr 1994 befindet sich in einem Top Zustand, ist absolut Rostfrei und hat keinen Wartungsstau. Der Tacho hat eine Km/h Anzeige. Das Verdeck ist schwarz und
nagelneu. Ebenfalls sind Kabelbaum, Bremsen und sämtliche Flüssigkeiten erneuert worden. Die technischen Einbauten, wie Sitzheizung, Verdeck, Licht funktionieren tadellos.
Der Mercedes ist durch das Carfax lückenlos scheckheftgepflegt, mit einer verfolgbaren Historie. Die dargestellten AMG Felgen sind nicht im Kaufpreis enthalten, aber gegen einen kleinen Aufpreis käuflich erwerbbar.
Die originalen Felgen befinden sich in einem neuwertigen und top Zustand. Ebenfalls besitzt dieser W124 noch den Erstlack, welcher sich in einem sehr guten Zustand befindet. Unfallschäden sind optisch
und durch das Carfax nicht vorhanden. Im unverhandeltem Kaufpreis gibt es die nach §21 StVZO (Einzelbetriebserlaubnis) HU/AU und die nach §23 StVZO (Verleihung zum „kraftfahrzeugtechnischen Kulturgut“ ) H-Zulassung natürlich neu dazu.
Die Bewertung durch ein Classic-Data Wertgutachten würde bei einer Zustandsnote 2 liegen.
Das Fahrzeug wird im Kundenauftrag verkauft.
Das 300 CE-24 Cabriolet, eine weitere Karosserievariante der Baureihe 124, wurde im September 1991 auf der IAA vorgestellt.
Die Entwicklung des Cabrios erfolgte auf Grundlage des Coupés. Um die Verwindungssteifigkeit gewährleisten zu können, wurden etwa 1.000 Teile überarbeitet oder neu konstruiert.
Teilweise mussten tragende Bleche aus höherwertigem Material gefertigt werden. Mit der MOPF 2 wurden die vorgenannten Sechszylindermodelle weltweit durch den E 320 abgelöst.
Exportiert wurden 15.247 Cabrios, wovon allein 6.140 Sechszylindermodelle in die USA und 1.360 Rechtslenker nach Großbritannien (und weitere 310 nach Australien) gingen.
Warum nicht diesen Amerikanischen Traumwagen?
Typisch bei amerikanischen, deutschen Fahrzeugmarken ist der einfach bessere Zustand.
Der Wert eines Amerikaners ist zu einem Deutschen Fahrzeug verschwindend geringer,
grade wenn man den tatsächlichen Zustand und die Kilometer-/Meilennachweise vergleicht.
Zudem ist es oft so, dass diese Fahrzeuge noch den ganzen oder noch teilweise
originalen Lack besitzen. Hierdurch können Unfallschäden sofort erkannt werden.
Die Spaltmaße sind bei Amerikanern oft ein Thema. Dies allerdings nicht bei deutschen
Herstellermarken. Hier passen diese fast immer rundum. Rost ist, aus den
richtigen Regionen von Amerika importiert, ebenfalls im Vergleich zu dt. Fahrzeugen fast nie ein Thema.
Ebenfalls haben diese Fahrzeuge eine geringere Laufleistung, da Sie oft nur als Statussymbol
genutzt wurden. Auch ist die Kraftstoffversorgung in Amerika in der Qualität weit
besser, als in Deutschland. Die höhere Oktanzahl und kein sogenannter Biosprit
lassen die Motoren länger und besser am Leben.
Ab 1981 hat sich in den USA das Carfax etabliert, welches die fast lückenlose Geschichte des
Fahrzeuges aufzeigt, was definitiv nicht alle deutschen Fahrzeuge können.
Man kann neben der Überprüfung der Unfallfreiheit auch Reparaturen, Abgasuntersuchungen,
Halterwechsel, Umzüge, etc. nachvollziehen.
Meist lässt sich damit auch der Meilenstand grob nachvollziehen.
Dies ist ein gravierender Vorteil, neben dem Zustand eines amerikanischen Fahrzeuges,
welcher unbestritten bleibt.