E320 Cabrio - ein Mercedes von Damals wie auch für Heute
Angeboten wird hier ein wunderschönes E320 Cabrio US Modell.
Dieser ist aus 3.Hand, mit grade einmal 110.000Milen à 178.000 km Laufleistung eingefahren. Er besitzt nun eine deutsche Tachoanzeige.
Der Mercedes ist absolut scheckheftgepflegt mit einer komplett verfolgbaren Historie (nicht zuletzt durch das lückenlose CarFax) und einer
Bordmappe und der vorhandenen Datenkarte. Der Erstlack sieht immer noch perfekt aus. Das Cabrio steht optisch und technisch fast wie ein Neuwagen da.
Motorkabelbaum, Bremsen, Reifen mit Felge und sämtliche Flüssigkeiten wurden erneuert. Alle technischen Einbauten, wie Sitzheizung, Spiegelverstellung, Licht, Verdeck,...
funktionieren tadellos! Dieser Benz sagt nur: Einsteigen, losfahren, genießen, am Wertzuwachs erfreuen!
Der Wagen ist komplett Rostfrei.
Die Bewertung durch ein Classic-Data Wertgutachter würde bei einer Zustandsnote 2+ liegen.
Die nach §21 StVZO (Einzelbetriebserlaubnis) HU/AU gibt es im unverhandeltem Kaufpreis natürlich dazu.
Das 300 CE-24 Cabriolet, eine weitere Karosserievariante der Baureihe 124, wurde im September 1991 auf der IAA vorgestellt.
Die Entwicklung des Cabrios erfolgte auf Grundlage des Coupés. Um die Verwindungssteifigkeit gewährleisten zu können, wurden etwa 1.000 Teile überarbeitet oder neu konstruiert.
Teilweise mussten tragende Bleche aus höherwertigem Material gefertigt werden. Mit der MOPF 2 wurden die vorgenannten Sechszylindermodelle weltweit durch den E 320 abgelöst.
Exportiert wurden 15.247 Cabrios, wovon allein 6.140 Sechszylindermodelle in die USA und 1.360 Rechtslenker nach Großbritannien (und weitere 310 nach Australien) gingen.
Warum nicht den amerikanischen Traum-Wagen?
Typisch bei amerikanischen, deutschen Fahrzeugmarken ist der einfach bessere Zustand.
Der Wert eines Amerikaners ist zu einem Deutschen Fahrzeug verschwindend geringer,
grade wenn man den tatsächlichen Zustand und die Kilometer-/Meilennachweise vergleicht.
Zudem ist es oft so, dass diese Fahrzeuge noch den ganzen oder noch teilweise
originalen Lack besitzen. Hierdurch können Unfallschäden sofort erkannt werden.
Die Spaltmaße sind bei Amerikanern oft ein Thema. Dies allerdings nicht bei deutschen
Herstellermarken. Hier passen diese fast immer rundum. Rost ist, aus den
richtigen Regionen von Amerika importiert, ebenfalls im Vergleich zu dt. Fahrzeugen fast nie ein
Thema. Ebenfalls haben diese Fahrzeuge eine geringere Laufleistung, da Sie oft nur als Statussymbol
genutzt wurden. Auch ist die Kraftstoffversorgung in Amerika in der Qualität weit
besser, als in Deutschland. Die höhere Oktanzahl und kein sogenannter Biosprit
lassen die Motoren länger und besser am Leben.
Ab 1981 hat sich in den USA das Carfax etabliert, welches die fast lückenlose Geschichte des
Fahrzeuges aufzeigt, was definitiv nicht alle deutschen Fahrzeuge können.
Man kann neben der Überprüfung der Unfallfreiheit auch Reparaturen, Abgasuntersuchungen,
Halterwechsel, Umzüge, etc. nachvollziehen. Meist lässt sich damit auch der Meilenstand grob nachvollziehen.
Dies ist ein gravierender Vorteil, neben dem Zustand eines amerikanischen Fahrzeuges,
welcher unbestritten bleibt.